Preisträger:innen 2025

Das sind die KRACH+GETÖSE-Preisträger:innen 2025. 

Hier geht es zu den Preisträger:innen der vergangenen Jahre

Keshia

„Ich sag‘s wie es ist – du brauchst mich nicht“, singt Keshia in ihrem Song U3 und fordert „Ich will, dass du mich brauchst!” Keshia, wir brauchen dich! Deine Songs, deine Styles, deine Kunst! Inmitten intimer Gefühlswelten, elektronischer Melancholie und einer bestechend schönen, deepen Lyrik entfaltet die queere Künstlerin aus Hamburg ihre künstlerische Identität mit deutschem und englischem Text. Direkt aus ihrem kleinen Homestudio auf St. Pauli erzählen ihre unfassbar tanzbaren Songs Geschichten einer ganzen Generation von Einsamkeit, Sehnsucht, Abschied und Selbstwerden. Spektakulär ist dabei ihr Sound: irgendwie ein bisschen reezy + erez, superspannend und so gar nicht Hamburg Alternative Pop, sondern richtig große weite Welt im Ohr! Keshia – du bist sowas von KRACH+GETÖSE 2025!

Keshia

lina-mariah

„No reason to run, I’m just a girl with a gun!” lina-mariah hat uns sofort vom Hocker gerammt! Sie hat alles, was es heute braucht, um die Welt anzuschreien! Textzeilen, wie „I feel like shit and it‘s all your fault“ zeigen ihre Konsequenz, Attitude und Lautstärke, aber eben auch das Feingefühl für guten 90er Grunge. Sie überzeugt mit sperrigen Sounds, der eilish-eingehend, lavigne-fein und wahrhaft idolesk rüberkommt. lina-mariah stellt sich laut gegen die neu erstarkte Misogynie, geht gefühlvoll und stinksauer mit Kindheit, Welt- und Herzschmerz um, und singt, als gäbe es kein Morgen. Dabei strahlt diese Hamburger Künstlerin im Dunkeln: Mit ihren bisherigen 5 Songs war sie bei New Music Friday, Misfits, Rock Rotation, All New Rock, Pop Brandneu, Not Just A Phase und Fresh Finds Playlist auf Spotify vertreten, spielte ihre ausverkaufte Tour „DAMONA“ und zeigt, wie viel Spaß Wut machen kann. Wir sagen: „kein fake-shit – du hast gewonnen, uns zwar uns alle!”

lina-mariah

Louis Ottley

„We’re fuckin’ you up!” – Berlin – Birmingham – Hamburg: Louis Ottley sind da! Macht euch bereit für die neue, komplett renovierte Hamburger PUNK-Generation, die keinen Bock mehr hat auf unseren alten Quark! Dieser Punk hat Brit, Brain, Weltsicht und Wut. Mit seiner tiefen Stimme, treibenden Drums, Bässen und Gitarren schafft Louis Ottley einen neuen PUNK-Sound, der tief berührt. Macht euch bereit, denn Louis Ottley wissen genau, wo sie herkommen – und wo sie hingehören. Nämlich nach ganz oben! Gemeinsam mit David-Elias Ehoulan, Sänger der ehemaligen Band Schorl3, hat Louis Ottley einen aufrührenden Sound geschaffen, der uns gänsebehäutet, sauer macht, tränentief einsackt und den vermissten Widerstand der ganzen Welt in sich bündelt. Als People of Colour in einer Musikszene, die überwiegend von weißen Leuten dominiert wird, haben sie ihre eigene Stimme gefunden und machen sehr deutlich: We’re here to party. We’re here for change! Wir sagen: We’re here for you, Pieps!

Louis Ottley

Keshia

„Ich sag‘s wie es ist – du brauchst mich nicht“, singt Keshia in ihrem Song U3 und fordert „Ich will, dass du mich brauchst!” Keshia, wir brauchen dich! Deine Songs, deine Styles, deine Kunst! Inmitten intimer Gefühlswelten, elektronischer Melancholie und einer bestechend schönen, deepen Lyrik entfaltet die queere Künstlerin aus Hamburg ihre künstlerische Identität mit deutschem und englischem Text. Direkt aus ihrem kleinen Homestudio auf St. Pauli erzählen ihre unfassbar tanzbaren Songs Geschichten einer ganzen Generation von Einsamkeit, Sehnsucht, Abschied und Selbstwerden. Spektakulär ist dabei ihr Sound: irgendwie ein bisschen reezy + erez, superspannend und so gar nicht Hamburg Alternative Pop, sondern richtig große weite Welt im Ohr! Keshia – du bist sowas von KRACH+GETÖSE 2025!

Keshia

lina-mariah

„No reason to run, I’m just a girl with a gun!” lina-mariah hat uns sofort vom Hocker gerammt! Sie hat alles, was es heute braucht, um die Welt anzuschreien! Textzeilen, wie „I feel like shit and it‘s all your fault“ zeigen ihre Konsequenz, Attitude und Lautstärke, aber eben auch das Feingefühl für guten 90er Grunge. Sie überzeugt mit sperrigen Sounds, der eilish-eingehend, lavigne-fein und wahrhaft idolesk rüberkommt. lina-mariah stellt sich laut gegen die neu erstarkte Misogynie, geht gefühlvoll und stinksauer mit Kindheit, Welt- und Herzschmerz um, und singt, als gäbe es kein Morgen. Dabei strahlt diese Hamburger Künstlerin im Dunkeln: Mit ihren bisherigen 5 Songs war sie bei New Music Friday, Misfits, Rock Rotation, All New Rock, Pop Brandneu, Not Just A Phase und Fresh Finds Playlist auf Spotify vertreten, spielte ihre ausverkaufte Tour „DAMONA“ und zeigt, wie viel Spaß Wut machen kann. Wir sagen: „kein fake-shit – du hast gewonnen, uns zwar uns alle!”

lina-mariah

Louis Ottley

„We’re fuckin’ you up!” – Berlin – Birmingham – Hamburg: Louis Ottley sind da! Macht euch bereit für die neue, komplett renovierte Hamburger PUNK-Generation, die keinen Bock mehr hat auf unseren alten Quark! Dieser Punk hat Brit, Brain, Weltsicht und Wut. Mit seiner tiefen Stimme, treibenden Drums, Bässen und Gitarren schafft Louis Ottley einen neuen PUNK-Sound, der tief berührt. Macht euch bereit, denn Louis Ottley wissen genau, wo sie herkommen – und wo sie hingehören. Nämlich nach ganz oben! Gemeinsam mit David-Elias Ehoulan, Sänger der ehemaligen Band Schorl3, hat Louis Ottley einen aufrührenden Sound geschaffen, der uns gänsebehäutet, sauer macht, tränentief einsackt und den vermissten Widerstand der ganzen Welt in sich bündelt. Als People of Colour in einer Musikszene, die überwiegend von weißen Leuten dominiert wird, haben sie ihre eigene Stimme gefunden und machen sehr deutlich: We’re here to party. We’re here for change! Wir sagen: We’re here for you, Pieps!

Louis Ottley

moé

„Wieso glaubst du an mich?” fragt Künstler moé in einem seiner Songs, begleitet von sanften Klavier- und Synthiesounds und einer Stimme, die uns unter die Haut geht. Sein Sound oszilliert so fein zwischen Melancholie und Traum, seine Texte präzise, klug und zart. Die Antwort der KG-Jury: „Weil du uns längst überzeugt hast”. Ebenso die ganze Hood, den Ballsaal im Uebel & Gefährlich mal eben ausverkauft und im Vorprogramm von Makko und Berq schwerstens geglänzt. Gemeinsam mit seinem Produzenten Soma kreiert er seinen einzigartigen Sound. moé ist zudem Teil des Hamburger Kreativ-Kollektivs TOOLOUDFORTHEROOM – eine vielfältige Meute von Künstler:innen, Produzierenden, Videograf:innen und diversen Kreativen, die ihm eine künstlerische Heimat sind. moé? Wir haben kein Foto für dich, sondern einen fetten Award 2025 mit jeder Menge Support!

moé

YAAMA

YAAMAs versatiler, wunderschöner Sound, klingt vertraut, sphärisch-fein, bittersüß und vielstimmig glorios, und dabei ganz und gar neuartig. Irgendwie als würde Joni Mitchell nach einem kurzen musikalischen Flirt mit Pink Floyd und Enya nun doch echte Popmusik machen. Mit ihrer stilistisch opponenten Doppel-EP hat Hamburger Musikerin, Sängerin, Produzentin YAAMA ihren Anspruch zum Konzept gemacht: Sie zeichnet kein konsistentes Bild von sich selbst – sie bleibt ein „sowohl als auch“ und beweist, dass sich Gegensätze in ihrem elektro-sphärischem Pop geneigt begegnen und unfassbar organisch bereichernd, etwas ganz Neues schaffen. YAAMAs reiche und einzigartige musikalische Sensibilität ist zart, YAAMA ist wuchtig, und ihr duales Konzept ist aufgegangen! YAAMA steht für sich. Wir stehen zu dir! Welcome, YAAMA!

YAAMA

moé

„Wieso glaubst du an mich?” fragt Künstler moé in einem seiner Songs, begleitet von sanften Klavier- und Synthiesounds und einer Stimme, die uns unter die Haut geht. Sein Sound oszilliert so fein zwischen Melancholie und Traum, seine Texte präzise, klug und zart. Die Antwort der KG-Jury: „Weil du uns längst überzeugt hast”. Ebenso die ganze Hood, den Ballsaal im Uebel & Gefährlich mal eben ausverkauft und im Vorprogramm von Makko und Berq schwerstens geglänzt. Gemeinsam mit seinem Produzenten Soma kreiert er seinen einzigartigen Sound. moé ist zudem Teil des Hamburger Kreativ-Kollektivs TOOLOUDFORTHEROOM – eine vielfältige Meute von Künstler:innen, Produzierenden, Videograf:innen und diversen Kreativen, die ihm eine künstlerische Heimat sind. moé? Wir haben kein Foto für dich, sondern einen fetten Award 2025 mit jeder Menge Support!

moé

YAAMA

YAAMAs versatiler, wunderschöner Sound, klingt vertraut, sphärisch-fein, bittersüß und vielstimmig glorios, und dabei ganz und gar neuartig. Irgendwie als würde Joni Mitchell nach einem kurzen musikalischen Flirt mit Pink Floyd und Enya nun doch echte Popmusik machen. Mit ihrer stilistisch opponenten Doppel-EP hat Hamburger Musikerin, Sängerin, Produzentin YAAMA ihren Anspruch zum Konzept gemacht: Sie zeichnet kein konsistentes Bild von sich selbst – sie bleibt ein „sowohl als auch“ und beweist, dass sich Gegensätze in ihrem elektro-sphärischem Pop geneigt begegnen und unfassbar organisch bereichernd, etwas ganz Neues schaffen. YAAMAs reiche und einzigartige musikalische Sensibilität ist zart, YAAMA ist wuchtig, und ihr duales Konzept ist aufgegangen! YAAMA steht für sich. Wir stehen zu dir! Welcome, YAAMA!

YAAMA